Unsere Leistungen:

Maßnahmen der Ergotherapie

Motorisch-funktionelle Behandlung

  • Funktionelle Behandlungstechniken
  • handwerkliche, spielerische und gestalterische Behandlungstechniken
  • Handtherapie
  • Einhändertraining
  • Training mit technischen Hilfen, auch am PC
  • Gelenkschutzmaßnahmen
  • Beratung zur Integration in das häusliche und soziale Umfeld
  • Belastungstraining (s. dort)
  • Aktivitäten des täglichen Lebens (s. dort)

Sensomotorisch - perzeptive Behandlung

  • Desensibilisierung und Sensibilisierung einzelner Sinnesfunktionen
  • Narbenabhärtung, Stumpfabhärtung
  • Koordination, Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen
  • wahrnehmungsfördernde Behandlungsmethoden und –maßnahmen, z. B. nach Perfetti, Frostig, Affolter, Feldenkrais
  • Stimulation, Stabilisierung und Differenzierung der basalen, sensomotorischen Fähigkeiten
  • Sensorische Integrationstherapie
  • funktionelle, handwerkliche, spielerische, gestalterische Behandlungstechniken
  • Behandlung auf neurophysiologischer Grundlage, z. B. Bobath, Johnstone, Affolter
  • Graphomotorisches Training, z. B. Schreibtanz, Dynamisches Formenzeichnen
  • Mund– Esstherapie, z. B. Bobath, Castillo–Morales, FOTT
  • Training mit technischen Hilfen, auch am PC (z. B. Cogpack)
  • Aktivitäten des täglichen Lebens (s. dort)
  • Belastungstraining (s. dort)

Psychisch – funktionellen Behandlung

  • Handwerkliche, gestalterische und spielerische Methoden,
        z. B. auch kommunikatives Malen, Gestaltungstherapie
  • Methoden zur Verbesserung der sozialen Wahrnehmung, des kommunikativen und interaktiven Verhaltens, z. B. Rollen– und Regelspiele
  • Methoden zur Verbesserung der Körper– und Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmungsverarbeitung
  • Projektarbeiten
  • Methoden zur Entwicklung von Selbstsicherheit und Bewältigungsstrategien, auch Entspannungstherapie (PMR, AT, u.a.)
  • Kognitive Trainingsprogramme, vorschulisches/ vorberufliches Training, auch am PC
  • Training der Grundarbeitsfähigkeiten
  • Beratung zur Integration in das häusliche und soziale Umfeld Aktivitäten des täglichen Lebens (s. dort)
  • Belastungstraining (s. dort)

Hirnleistungstraining, neuropsychologisch orientierte Behandlung

  • Hirnleistungstraining mit starkem Realitäts– und Biographiebezug
  • Hirnleistungstraining mit speziellen und individuell adaptierten Programmen
  • Hirnleistungstraining am PC mit spezieller Therapiesoftware
  • Integriertes Psychologisches Therapieprogramm (IPT, Kognitives und Soziales Kompetenztraining)
  • Neuropsychologisch orientiertes Hirnleistungstraining
  • Handlungsorientiertes Training der kommunikativen Fähigkeiten, auch am PC
  • Training zur Verbesserung des Lernverhaltens und der Grundarbeitsfähigkeit
  • Aktivitäten des täglichen Lebens (s. dort)
  • Belastungstraining (s. dort)

Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL)

  • Training der Alltagskompetenzen auch unter Berücksichtigung des Einsatzes der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (z. B. Prothesen, Orthesen, Rollstuhl, Rollator, Greif– und Strumpfanziehhilfen)
  • Selbsthilfetraining auch unter Einbeziehung technischer Hilfen
  • Konfrontationstraining
  • Angehörigenberatung– und –anleitung

Motorisch-funktionelle Behandlung

  • Funktionelle Behandlungstechniken
  • handwerkliche, spielerische und gestalterische Behandlungstechniken
  • Handtherapie
  • Einhändertraining
  • Training mit technischen Hilfen, auch am PC
  • Gelenkschutzmaßnahmen
  • Beratung zur Integration in das häusliche und soziale Umfeld
  • Belastungstraining (s. dort)
  • Aktivitäten des täglichen Lebens (s. dort)

Belastungstraining

Bei Menschen, die aufgrund einer psychischen, geistigen oder körperlichen Erkrankung in ihren Arbeitsfähigkeiten und –fertigkeiten beeinträchtigt sind, so dass sie einer beruflichen Tätigkeit nicht oder nur sehr eingeschränkt nachgehen können, werden arbeitstherapeutische Behandlungsverfahren angewendet.

  • Arbeits– und Berufsanamnese und Erstellung von Anforderungs– und Fähigkeitsprofil
  • realitätsorientierte Trainingsan–gebote und Belastungserprobungen unter Nutzung sämtlicher ergotherapeutischer Verfahren im entsprechenden zeitlichen Umfang.
  • Beratung des Patienten bzgl. der Möglichkeiten der Aufnahme einer
  • beruflichen Tätigkeit oder der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben
  • Betreuung des Klienten an seiner (neuen) Arbeitsstelle ggf. individuelle Anpassung des Arbeitsplatzes

Therapieergänzende Maßnahmen

  • Thermotherapie (Wärme–/ Kältetherapie, Ultraschall, Elektrotherapie)
        ...Die thermischen Anwendungen (Wärme–/Kältetherapie) sind zusätzlich zu einer motorisch–funktionellen oder sensomotorisch perzeptiven als ergänzendes Heilmittel anzuwenden, wenn sie einer notwendigen Schmerzreduzierung bzw. Muskeltonusregulation dienen.
  • Schienenherstellung und –anpassung